• Adresse

    8223 Stubenberg 55
    Österreich

  • Verfügbarkeit

    Juni-September

  • Platz

    Betten für 12 Personen
    Zeltmöglichkeit für ~20 Personen
    Maximalkapazität ~ 40 Personen

  • Sanitäreinrichtung

    2 Toiletten ebenerdig
    Badezimmer in Appartements
    Duschen/Badewanne in App.

  • Infrastruktur

    Stromanschluss
    Trinkwasser
    kleine Küchen

  • Parkplätze

    ca. 15 Autos im Vorhof
    Parken am Nachbargrund nach Absprache mit dem Besitzer möglich

  • Umgebung

    Lineare Waldwege
    kaum bespielbare Umgebung

  • Kosten

    € 55,-/Bett/Nacht
    + € 5,-/zusätzl. Person
    + € 400 (Rittersaal inkl. Brennholz)

Burg Neuhaus liegt bei Stubenberg am See in der Oststeiermark, ungefähr 25 km (30 min) von der Autobahn A2 (Hartberg bzw. Gleisdorf) entfernt. Die Straße ist durchgehend asphaltiert, aber gegen Ende hin sehr eng. Bei der Anfahrt sollte man darauf achten, sie nicht mit Burg Neuhaus (Weissenbach) im Wienerwald (Bez. Baden) zu verwechseln.

In der Nachbarschaft der Burg gibt es nur einen Bauernhof, dem auch das umliegende Gelände gehört. Mit diesem Bauern sollte man sich unbedingt vorher absprechen, ob man auf dessem Grund Autos parken und den Wald mitbenützen darf. Direkt neben der Burg führt ein mäßig frequentierter Wanderweg vorbei, von dem man Einblick in den Vorhof der Burg hat.

Der Vorhof ist eben und mit Rasen bedeckt, hier endet die Asphaltstraße. Er kann als Parkplatz (für ca. 20 Autos) dienen, als Zeltplatz oder einfach Spielgebiet sein. Ein Carport ist der einzige fest überdachte Platz. Ein (versperrbarer) Durchgang führt zum Wanderweg, auf der anderen Seite führt ein Tor zu einem Gehweg den Berg hinab. Dort befindet sich nach 10m parallel zur Burg ein schmaler, ebener Platz für 3-4 Zelte. Oberhalb des Vorhofes, parallel zur Zufahrtsstraße, ist ebenfalls ein ebener Grund zum Zelten, der Zugang dazu ist jedoch schwierig.

Durch ein Tor oder eine Tür gelangt man in den Innenhof (Rasen, Steinplatten). Dort befindet sich das erste Appartement mit einem Doppelbett und einem weiteren großen Raum, in dem bei Bedarf auch Teilnehmer*innen übernachten können. Toilette, Dusche und kleine Küche sind vorhanden. Über den Hof gelangt man auch in den Rittersaal (108 m², 9 x 12 m, 6 m Höhe) mit Ziegelboden, Balkon und einem repräsentativen, funktionierenden Kamin. Kerzenfeuer im Raum ist erlaubt. Um in die Galerie des Rittersaals zu kommen muss man vom Hof aus die Außentreppe (mit Jägertrophäen) hoch steigen. Von der Außengalerie, die den Hof auf drei Seiten umschließt, gelangt man auch in die Burgkapelle. Im hintersten Bereich des Hofes ist noch eine Toilette und ein Lagerraum, der nicht bespielt, aber als Fundus verwendet werden kann und auch einen direkten Zugang zum Rittersaal hat.

Zur Hauptburg hinauf führt eine Treppe, von dort an darf nicht mehr gespielt werden. Die Besitzer wohnen im Schloss und müssen so den Hof (Spielgebiet) beim Betreten und Verlassen der Burg durchqueren. In der Burg befinden sich noch drei Appartements (1 Doppelbett; 1 Doppelbett + 1 Einzelbett; 1 Doppelbett + 1 kleines Doppelbett + 1 Zusatzbett) mit je einer kleinen Küche und einem Badezimmer. Die Appartements müssen nicht geputzt werden.

Das Mobiliar in den Räumen ist teilweise wertvoll und empfindlich, es sollte sorgsam damit umgegangen werden.

Die Umgebung der Burg ist waldig und steil. Man kann zwei lineare Wege den Wald hinunter gehen, größere Flächen zum spielen gibt es dort aber nicht. Die Felder oberhalb der Burg sind bewirtschaftet, gehören zum Bauernhof und sind daher ebensowenig zum bespielen geeignet.